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Klaviere
Flügel

Pleyel:

Die Geschichte von Pleyel begann im Jahr 1807, und mehr als zwei Jahrhunderte später ist der Name untrennbar mit zahllosen Berühmtheiten verbunden, die Pleyel zur Tradition gemacht haben. Der legendäre Name stammt von Ignaz Pleyel, der am 18. Juni 1757 in Ruppersthal, Österreich, geboren wurde und schon in jungen Jahren durch seine musikalischen Fähigkeiten auffiel. Später, als er französischer Staatsbürger wurde, änderte er seinen Namen in Ignance.

Im Alter von 50 Jahren eröffnete Ignance Pleyel seine eigene Werkstatt, doch leider geriet der Verkauf der Instrumente ins Stocken. Musikalisch ging es Ignance besser als geschäftlich, bis sich 1824 sein Sohn Camille mit seinem Vater in das Abenteuer Pleyel-Klaviere stürzte. Durch eine gründliche Umstrukturierung und innovative Arbeit ließ er das Unternehmen schnell wachsen.

Chopin, der Botschafter des Prestiges. Der legendäre Komponist verband sich 1832 untrennbar mit der Marke Pleyel. Der Anschlag der Pleyel-Klaviere harmonierte perfekt mit Chopins Spiel, das mal luftig und raffiniert, mal mit gemessener Gewalt daherkam. Chopins Bemühungen führten zu einem weltweiten Erfolg, und bis 1855 produzierte die Marke 1.400 Klaviere pro Jahr.

Nach dem Tod von Camille Pleyel im Jahr 1855 ging Pleyel in den Besitz von Auguste Wolff über. Er baute das Unternehmen mit einer großen neuen Fabrik und beispiellosen technischen Errungenschaften weiter aus, die noch heute die Grundlage des Klaviers, wie wir es heute kennen, bilden, wie z.B. der gusseiserne Rahmen. Im Jahr 1889 verkaufte Pleyel sein 100.000stes Klavier, ein außergewöhnlicher Ehrentitel, der dem Unternehmen als erstem Klavierhersteller zuteil wurde. Der Erfolg setzte sich bis 1929 fort, als Pleyel in eine schwere Krise geriet, die 1933 zum Konkursantrag führte. Trotz dieses Antrags wurde die Produktion in sehr geringem Umfang bis 2013 fortgesetzt. Nur einige wenige, sehr einzigartige Instrumente für eine wohlhabende Kundschaft.

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Pleyel

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Die Geschichte von Pleyel begann im Jahr 1807, und mehr als zwei Jahrhunderte später ist der Name untrennbar mit zahllosen Berühmtheiten verbunden, die Pleyel zur Tradition gemacht haben. Der legendäre Name stammt von Ignaz Pleyel, der am 18. Juni 1757 in Ruppersthal, Österreich, geboren wurde und schon in jungen Jahren durch seine musikalischen Fähigkeiten auffiel. Später, als er französischer Staatsbürger wurde, änderte er seinen Namen in Ignance.

Im Alter von 50 Jahren eröffnete Ignance Pleyel seine eigene Werkstatt, doch leider geriet der Verkauf der Instrumente ins Stocken. Musikalisch ging es Ignance besser als geschäftlich, bis sich 1824 sein Sohn Camille mit seinem Vater in das Abenteuer Pleyel-Klaviere stürzte. Durch eine gründliche Umstrukturierung und innovative Arbeit ließ er das Unternehmen schnell wachsen.

Chopin, der Botschafter des Prestiges. Der legendäre Komponist verband sich 1832 untrennbar mit der Marke Pleyel. Der Anschlag der Pleyel-Klaviere harmonierte perfekt mit Chopins Spiel, das mal luftig und raffiniert, mal mit gemessener Gewalt daherkam. Chopins Bemühungen führten zu einem weltweiten Erfolg, und bis 1855 produzierte die Marke 1.400 Klaviere pro Jahr.

Nach dem Tod von Camille Pleyel im Jahr 1855 ging Pleyel in den Besitz von Auguste Wolff über. Er baute das Unternehmen mit einer großen neuen Fabrik und beispiellosen technischen Errungenschaften weiter aus, die noch heute die Grundlage des Klaviers, wie wir es heute kennen, bilden, wie z.B. der gusseiserne Rahmen. Im Jahr 1889 verkaufte Pleyel sein 100.000stes Klavier, ein außergewöhnlicher Ehrentitel, der dem Unternehmen als erstem Klavierhersteller zuteil wurde. Der Erfolg setzte sich bis 1929 fort, als Pleyel in eine schwere Krise geriet, die 1933 zum Konkursantrag führte. Trotz dieses Antrags wurde die Produktion in sehr geringem Umfang bis 2013 fortgesetzt. Nur einige wenige, sehr einzigartige Instrumente für eine wohlhabende Kundschaft.

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